Fitness-Blog

11.10.2019
Rückenprobleme und Ernährung
Eine Ursache für Rückenschmerzen könnte in der Ernährung liegen. Eine Übersäuerung des Körpers kann verschiedene körperliche Erkrankungen zur Folge haben, zB Verspannungen, Bandscheibenproblemen und Osteoporose. Säurehaltig sind tierische Produkte, Alkohol, Kaffee, Getreide und zuckerhaltige Lebensmittel. Außerdem regt eine Übersäuerung den Appetit an. Gemüse, Salat und Obst wirken basisch und auch das Saunieren wirkt sich positiv auf den Säure-Basen-Haushalt aus.

(Quelle: Prof. Dr. Jürgen Vormann, Ernährungswissenschaftler)
 
09.10.2019
Zu wenig Schlaf und Junkfood
Unausgeschlafen greift man eher zu Lebensmitteln, die hochkalorisch und nährstoffarm sind. Der Grund ist, dass die Kommunikation zwischen zwei Hirnregionen bei Schlafmangel nicht mehr ideal miteinander verknüpft ist:

1. die Insula, die auf Signale reagiert, die für eine adäquate Nahrungsaufnahme relevant sind, wie Geruch und Geschmack, sowie Informationen zum Völlegrad des Magens und

2. der piriformem Cortex, der auf Essensdüfte reagiert und bei Müdigkeit sogar stärker.


Quelle: Scinexx
https://www.scinexx.de/news/biowissen/warum-schlafmangel-lust-auf-junkfood-macht/
 
01.10.2019
Übertraining
Körperliche Überanstrengung kann zur selben Art von Erschöpfung führen wie intellektuelle. Es kann sich zu einem Verlust an kognitiver Kontrolle und sich dadurch zu einer Überschätzung entwickeln = Übertrainingssyndrom.


Quelle: Spektrum
https://www.spektrum.de/news/zu-viel-sport-macht-impulsiv/1676004
 
23.09.2019
Bewegung vor Operationen
Bei der Prähabilitation, ein noch wissenschaftliches Projekt, sollen Patienten bereits unmittelbar nach Diagnosestellung ein individuell, dem medizinischen Erfordernissen angepasstes körperliches Training absolvieren.

Physische Vorteile: schnellere und bessere Regeneration, weniger Nebenwirkungen, leichteres Lernen von Bewegungen als erst nach der OP, bei der Rehabilitation und frühere Entlassung aus der stationären Situation.

Psychischer Vorteile: Stressabbau durch Bewegung und höhere psychische Ausgeglichenheit.



Quelle: Detektor
https://detektor.fm/wissen/bewegungstherapie-vor-der-operation
 
22.09.2019
Ernährung und Gehirn
Unser Gehirn ist, was es isst:

Es gibt einen Zusammenhang zwischen der Qualität der Nahrung und der Psyche. Bei nährstoffarmer, fett- und zuckerreicher Ernährung lassen sich Aggressivität, Trauer, Ängste und Stress beobachten.

Bei hoch kalorischer Ernährung mit zu viel Fett und Zucker sinkt auf Dauer das Sättigungsgefühl und die Leistungsfähigkeit des Gehirns wird vermindert.

Zucker hat ein hohes Suchtpotenzial, ähnlich wie Kokain und Heroin. Die Dosis muss gesteigert werden, um das Belohnungssystem zu aktivieren.

Die ideale Rezept für das Gehirn könnte eine ausgewogene Ernährung, mit viel Gemüse, Omega3-Fettsäuren (aus Nüssen, Pflanzenöle und Kerne), Obst und Gewürze, sowie der Verzicht auf industriell verarbeitete Produkte und Zucker sein.


Quelle: Arte:
https://youtu.be/0vj47QaL8Y0
 
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