Fitness-Blog
11.10.2019Rückenprobleme und Ernährung

(Quelle: Prof. Dr. Jürgen Vormann, Ernährungswissenschaftler)
Zu wenig Schlaf und Junkfood

1. die Insula, die auf Signale reagiert, die für eine adäquate Nahrungsaufnahme relevant sind, wie Geruch und Geschmack, sowie Informationen zum Völlegrad des Magens und
2. der piriformem Cortex, der auf Essensdüfte reagiert und bei Müdigkeit sogar stärker.
Quelle: Scinexx
https://www.scinexx.de/news/biowissen/warum-schlafmangel-lust-auf-junkfood-macht/
Übertraining

Quelle: Spektrum
https://www.spektrum.de/news/zu-viel-sport-macht-impulsiv/1676004
Bewegung vor Operationen

Physische Vorteile: schnellere und bessere Regeneration, weniger Nebenwirkungen, leichteres Lernen von Bewegungen als erst nach der OP, bei der Rehabilitation und frühere Entlassung aus der stationären Situation.
Psychischer Vorteile: Stressabbau durch Bewegung und höhere psychische Ausgeglichenheit.
Quelle: Detektor
https://detektor.fm/wissen/bewegungstherapie-vor-der-operation
Ernährung und Gehirn

Es gibt einen Zusammenhang zwischen der Qualität der Nahrung und der Psyche. Bei nährstoffarmer, fett- und zuckerreicher Ernährung lassen sich Aggressivität, Trauer, Ängste und Stress beobachten.
Bei hoch kalorischer Ernährung mit zu viel Fett und Zucker sinkt auf Dauer das Sättigungsgefühl und die Leistungsfähigkeit des Gehirns wird vermindert.
Zucker hat ein hohes Suchtpotenzial, ähnlich wie Kokain und Heroin. Die Dosis muss gesteigert werden, um das Belohnungssystem zu aktivieren.
Die ideale Rezept für das Gehirn könnte eine ausgewogene Ernährung, mit viel Gemüse, Omega3-Fettsäuren (aus Nüssen, Pflanzenöle und Kerne), Obst und Gewürze, sowie der Verzicht auf industriell verarbeitete Produkte und Zucker sein.
Quelle: Arte:
https://youtu.be/0vj47QaL8Y0